Sämtliche Ankerbohr- und Spannarbeiten erfolgen in der Nacht bei kompletter Gleissperrung. Aufgrund enger Platzverhältnisse und schlechter Zugänglichkeit, wird das Material teils per Helikopter oder einmal wöchentlich per Zug angeliefert. Infolge der Anspruchsvollen Geologie und den engen Platzverhältnissen werden teilweise steigende Anker eingebaut.
Um die Wand in Zukunft einfacher überwachen zu können werden 26 der Anker als Messanker ausgeführt und mit Kraftmessdosen ausgestattet.